Demokratie kommt auf jeden Fall in die Tüte
Erstklässler an Hainschule freuen sich über Unterrichtsmaterial
Erstklässler an Hainschule freuen sich über Unterrichtsmaterial
Zusammenarbeit im Grundschulverbund Bamberg-Ost geplant
Kooperationsvereinbarung zwischen Stadt Bamberg und Regionaler Entwicklungsagentur Bayern
Am 30. April informiert der Kultur.Service Bamberg für Schulen und Kitas über seine Leistungen sowie über die Bedarfe in der Kulturellen Bildung.
Unverhoffte Geschenke für die Kinder im Landkreis Bamberg: Pünktlich zu Beginn der Spielplatzsaison erhalten die Kindertageseinrichtungen in der Region Sandspielzeug vom in Bamberg ansässigen Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi). Landrat Johann Kalb, stellvertretender Landrat Bruno Kellner, Jugendamtsleiter Tobias Dusold und Dr. Christian Lorenz als Leiter des Bildungsbüros nahmen die Spende dankbar entgegen.
Die jährliche Umfrage dient der Qualitätssicherung der Kinderbetreuung in der Stadt Bamberg.
Seit 2011 werden in den Kindertageseinrichtungen der Stadt Bamberg jährlich die Eltern nach ihrer Meinung befragt. „Die Ergebnisse der Elternbefragung 2023 in Bamberg zeigen uns, dass die grundsätzliche Zufriedenheit mit den Kinderbetreuungseinrichtungen hoch ist“, freut sich der Zweite Bürgermeister und Sozialreferent Jonas Glüsenkamp. „Wir schätzen das Vertrauen, das die Eltern in die Arbeit der Träger unserer Betreuungseinrichtungen setzen. Dennoch erkennen wir auch, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt. Die Stadt wird weiter am Ausbau der Betreuungsplätze arbeiten.“
Ehrenamtliche Kultur- und Sprachmittler:innen unterstützen ab dem neuen Kindergartenjahr die interkulturelle Elternarbeit an den Kitas in der Bildungsregion Bamberg. Seit dem Schuljahr 2019/20 sind sie bereits an den Grund-, Mittel- und Förderschulen im Einsatz.
Ab dem Schuljahr 2026/27 wird der Rechtsanspruch auf eine ganztägige Bildung und Betreuung im Grundschulalter stufenweise eingeführt. Nun hat das Bildungsbüro der Stadt Bamberg die erste Version des „Entwicklungsplans Ganztägige Bildung und Betreuung im Grundschulbereich“ veröffentlicht. Darin wird der aktuelle Sachstand berichtet, die Bedarfsprognose vorgestellt und Maßnahmen zur Umsetzung vorgeschlagen. Vier Grundsatzentscheidungen und damit verbundene Handlungsempfehlungen hat der Stadtrat in seiner Juli-Sitzung bereits einstimmig verabschiedet.
Viele der ukrainischen Schüler:innen, die sich in und um Bamberg aufhalten, werden auch im kommenden Schuljahr eine hiesige Schule besuchen, teilweise bereits in den Regelklassen. Um den Einstieg ins neue Schuljahr sprachlich vorzubereiten und zu erleichtern, organisieren der Verein „Freundschaft kennt keine Grenzen e.V.“ (Leitung Wolfgang Schubert) und die Professur für Deutsch als Fremdsprache an der Universität Bamberg (Christine Renker) in den Sommerferien eine zweiwöchige Sommerschule, in der intensiv Deutsch unterrichtet wird.